Jürgen Partenheimer

2021

Vorstellung der Publikation „One Hundred Poets“ im Lyrik Kabinett, München in einem Gespräch mit Klaus Schrenk
Im Golden Luft Verlag, Mainz erscheint die Publikation „Jürgen Partenheimer. One Hundred Poets“ mit einem Nachwort von John Burnside
Digitaler „viewing room“ zu One Hundred Poets, Max Goelitz Galerie, München
Ausstellung JP. 16 von One Hundred Poets, Häusler Contemporary, Zürich
Ausstellung JP. Kalliope / Calliope, Max Goelitz Galerie, München

2020

Förderung der staatlichen Stiftung Kunstfonds Bonn für das Werksverzeichnis Werk von Jürgen Partenheimer.
Im Onlinemagazin für zeitgenössische Kunst gallerytalk erscheint ein statement von Jürgen Partenheimer zur Kultur in „systemrelevanten Zeiten“.
Abschluss der Werkgruppe One Hundred Poets. Es erscheint ein Text von Jürgen Partenheimer zu dem umfangreichen Werkkomplex.
Während der Corona-Pandiemie erscheinen die digitalen „viewing-rooms“ zur Skulptur und den Porzellangefäßen Kalliope der Max Goelitz Galerie, München
An der Muthesius Kunsthochschule in Kiel hält Jürgen Partenheimer auf dem Symposium „Zu energetischen Konzepten in den Künsten“ den Vortrag „Die Energie des Nichtzeitlichen. Dimensionen der Abstraktion“.

2019

Ausstellung JP. Verwandlung-Transformation, Häusler Contemporary, München
Zur Ausstellung erscheint die Publikation Verwandlung-Transformation mit einem Text von Bruno Glatt
In der Philosophie-Zeitschrift „Hohe Luft“ erscheint ein Text über Jürgen Partenheimer

2018

Ausstellung JP. Unverloren-Unlost, Galerie Peter Dittmar, Berlin
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in der Edition Dittmar, Unverloren-Unlost
Ausstellung JP. Memoria, Kristof De Klerq Gallery, Gent
Ausstellung JP. 100 Poets. Teil 2, Häusler Contemporary, Zürich. Zur Eröffnung findet ein Gespräch zwischen Jürgen Partenheimer und Christina von Rotenhan statt.
Im Kunstmagazin Arte e Critica (Rom) erscheint ein Beitrag über Jürgen Partenheimer von Pietro Tondello

2017

Ausstellung JP. Lichtschwarm, White Cube, London.
Zur Ausstellung erscheint eine Publikation, Lichtschwarm
Ausstellung JP. Zeichnungen und Bilder, Galerie Werner Klein

2016

Ausstellung JP. 100 Poets, Häusler Contemporary, München
„100 Poets“, Künstlerbuch mit 11 Linolschnitten, Gedichten und
einem Text von Jürgen Partenheimer.
Herausgegeben von der Edition Ennui in Zusammenarbeit mit
Hï¿½usler Contemporary, München / Zï¿½rich
Ausstellungsbeteiligung Sculpture in the City, London, 2016-2017

2015

Ausstellung JP. Metaphysik, Haus BE 2226,
Häusler Contemporary, Lustenau
Ausstellung JP. Calliope, Musée Ariana, Genf.
Zur Ausstellung erscheint das Buch
Calliope 3x7 Contenants, Snoeck Verlag, Köln
Beginn der Arbeit an der Werkgruppe „100 Poets“

2014

Die Pinakothek der Moderne in München widmet Partenheimer
eine umfangreiche Ausstellung, "Das Archiv-The Archive".
Zur Ausstellung erscheint ein Buch im Distanz Verlag, Berlin
In Vancouver wird Partenheimer der Kunstpreis
Audain Distinguished Artist-in-Residence Award der Emily Carr
University of Art + Design verliehen, der mit einem Gastaufenthalt
in Vancouver für drei Monate verbunden ist
In Vancouver entstehen die Raven Diaries, ein zeichnerisches Werk
sowie Texte, die das Konzept der Ausstellung für die
Contemporary Art Gallery bilden
Visting Artist an der Emily Carr University of Art + Design, Vancouver
Ausstellung JP. Raven Diaries, Contemporary Art Gallery, Vancouver.
Das Museum of Anthropology in Vancouver stellt gleichzeitig
Porzellan Gefäß e von Partenheimer aus
Ausstellung JP. Le Bouleau Volante,
Deichtorhallen - Sammlung Falckenberg, Hamburg
Ausstellung JP. Het Archief - The Archive,
Gemeentemuseum, Den Haag
An der Universität Dresden hält Partenheimer zur Vortragsreihe
Erfinden einen Vortrag mit dem Titel Traum und Wagnis.
über das Unausweichliche
Ausstellung JP. Litotes, Galerie Werner Klein, Köln

2013

In der Reihe Kienbaum Artists Books erscheint ein Buch
üPartenheimers Arbeitsaufenthalt in Johannesburg
mit dem Titel Seeds & Tracks and Folded Spirits.
South African Diary , Snoeck Verlag, Kï¿½ln
Ausstellung JP. Der Besuch, Die Staatsgemï¿½ldesammlung
zu Gast im Museum Mobile, Ingolstadt
Umzug nach München. Die Architektin und Tochter des Kï¿½nstlers,
Anna Partenheimer entwirft und baut ein neues Atelier in München

2012

Ausstellung JP. Calliope, Galerie Hans Strelow, Düsseldorf
Ausstellung JP. Renga, Galerie Onrust, Amsterdam.
Zur Ausstellung erscheint die Publikation "Works.Renga"
mit einem Text von Bronwyn Law-Viljoen
Residency Award, Nirox Foundation, Johannesburg,
für einen dreimonatigen Arbeitsaufenthalt
Das New Yorker Kunstmagazin Art in Print widmet
Partenheimer für Folded Spirits die Titelseite und einen
ausführlichen Beitrag zum Kï¿½nstlerbuch

2011

Einladung des Mies van der Rohe Haus in Berlin, die Jubiläumsausstellung
zum 125. Geburtstag von Mies van der Rohe auszurichten, Berlin
Für das Programm "Zeitgenössische Kunst" entstehen 21 Porzellangefäße
für die Porzellanmanufaktur Nymphenburg in München
Residency Award, Nirox Foundation, Johannesburg,
für einen dreimonatigen Arbeitsaufenthalt
„Seeds & Tracks and Folded Spirits“, Künstlerbuch mit Gedichten
von Lebogang Mashile.
Gedruckt mit der Artist Press, White River, SA.
Herausgegeben von David Krut Publishing, Johannesburg / New York
Visiting Artist, WITS School of Art, University of Johannesburg

2010

Einladung zur "German Conferece at Harvard"
Harvard University, Cambridge, USA
„Mimesis“, Künstlerbuch, herausgegeben von RISD-Editions,
Rhode Island School of Design, Providence
„La Fortune“, Häusler Contemporary, München
„Die fünfte Himmelrichtung ist die Mitte. Die sechs Kontinente der Kunst“
Vortrag herausgegeben von Muthesius Kunsthochschule, Kiel

2009

Gastprofessur für Malerei, 2009-2011 Muthesius Kunsthochschule, Kiel
Einladung zur internationalen Konferenz „Computer Ethics„, CEPE, Korfu,
zusammen mit Laymert Garcia dos Santos und Konstantinos Karachalios
Ausstellung „Mimesis-Return„ im Museum Chasa Jaura, Valchava
Off site project, Kindergarten: „The Brearley Project„, IKON Gallery, Birmingham
Visiting Artist an der Rhode Island School of Design, Providence
Ausstellung „Xenia„ in der Kunsthalle zu Kiel
Einladung zum Symposium: Erlebbare Räume. Das Raumwissen der Kunst.
Zentrum für Theorie, Muthesius Kunsthochschule, Kiel.
Vortrag: „Die Fünfte Himmelsrichtung ist die Mitte„.

2008

Einladung durch das Erzbistum Berlin die jährliche
Rede zum „Aschermittwoch der Künstler“ in der
Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin zu halten.
Ausstellung „Discontinuity, Paradox & Precision“,
IKON Gallery, Birmingham.
Kevin Volans komponiert „The Partenheimer Project“,
ein Stück für 3 Ensembles, Jürgen Partenheimer gewidmet.
Uraufführung durch die Birmingham Contemporary
Music Group im CBSO Centre, Birmingham.
Eine CD erscheint in der Black Sheep Edition, Dublin für IKON.
„Artist Talk“ im Goethe Institut London.
Jonathan Watkins und Jürgen Partenheimer
zum Konzept der IKON Ausstellung.
Einladung durch das rumï¿½nische Kulturinstitut für
einen Vortrag in Madrid.
In Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut Madrid.
Ausstellung „Discontinuity, Paradox & Precision“,
Kunstmuseum Bonn. Künstlergespräch mit Christoph Schreier.
Visiting Artist an der Rhode Island School of Design, Providence.
Visiting Artist am Williams College, Williamstown, Massachusetts.
Literaturbuchhandlung Moths, München. „Fraktales Denken. Zater Wahnsinn.“
Einladung zu einer Lesung aus Texten von 1970-2008.
Sonderdruck der Lesung. Herausgegeben von Literatur-Moths.

2007

Ausstellung „Copan - Dario Paulistano“ in der
Pinacoteca do Estado de São Paulo.
Symposium zur Ausstellung
Ausstellung „Methapysische Landschaft“ im
Nietzsche Haus, Sils-Maria

2006

Einladung in das Nietzsche-Haus nach Sils-Maria.
Entstehung des „Zyklus Sils-Maria – 24 Aquarelle“.
Vortrag am Henry Moore Institute, Leeds.
Haus der Kunst München, öffentliches Gespräch und
Vorstellung des „São Paulo Tagebuch - Copan“.

2005

Einladung als artist in residence nach São Paulo in Zusammen-
arbeit mit dem Goethe Institut São Paulo und EXO experimental,
São Paulo.
Entstehung des „São Paulo Tagebuches – Copan“.

2004

Erhält den Preis für Bildende Kunst der Kulturstiftung Dortmund
und wird mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse der
Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Symposium zur Partenheimer Ausstellung „Suave Loucura“
in der Pinacoteca do Estado, São Paulo
Einladung zum 8. Philosophicum Lech.
Vortrag, „Der Wille zum Schein. Über Wahrheit und Lüge“.

2003

Ehrengast, Deutsche Akademie - Villa Massimo, Rom.
Entstehung des „Römischen Tagebuches“.

2002

Artist in residence, Ergo Pers, Gent im Zusammenhang
der Ausstellung im Museum für zeitgenössische Kunst , S.M.A.K. Gent.

2001

Projekt Förderung „China“ der Alfried Krupp von Bohlen
und Halbach-Stiftung, Essen.
Internationales Symposium „CrossMapping - Partenheimner in China“,
Kunstmuseum Bonn in Zusammenarbeit mit der Alexander von
Humboldt Stiftung, Bonn.

2000

Projekt Förderung „China“ durch die Kunststiftung NRW,
Düsseldorf.
Einladung als erster zeitgenössischer deutscher Künstler
zu einer Retrospektive im National Museum of Fine Arts
in Peking und dem Nanking Museum in Nanking.
Errichtet die Skulptur „Weltachse“ in der Verbotenen Stadt
in Peking.

1999

Einladung des Museums CGAC in Santiago de Compostela
eine Ausstellung mit Skulptur, Malerei und Arbeiten auf
Papier einzurichten. Das Museum gibt eine zweibändige
Ausgabe von Partenheimers Schriften heraus.
Vortrag „Fraktales Denken. Ein imaginäres Gespräch über
Irrtum und Wahrheit in der Beziehung zwischen Kunst und
Wissenschaft“, herausgegeben durch die International School
of Theory in the Humanities, The Special Plenary Series,
Santiago de Compostela / Paris, 2000.

1997-1998

Artist in residence, Institute for Research in Art, Graphicstudio
of South Florida, Tampa.
Internationales Kolloquium, Museo de Arte Contemporaneo,
Oaxaca, Mexiko.
„news and stories“, DCTP für SAT.1,
Gespräch mit Alexander Kluge

1995

Preis der Kunstkritik für die beste Ausstellung der Saison
in Madrid.

1991 - 1994

Poetisches Manifest „De Coloribus. Versuch über die Farben“,
herausgegeben von Hine Editions, San Francisco und Art Book,
Amsterdam.
Einladung des baskischen Kultusministeriums für einen Gast-
aufenthalt im ARTELEKU in San Sebastian.
Gastprofessur am Royal College of Art, Edinburgh, Schottland.
Leitet eine Meisterklasse an der Sommerakademie
in Salzburg.

1987-1990

Gastprofessur an der Rijksakademie van Beeldenden Kunsten
in Amsterdam.
Einladung an das Fine Arts Work Center in Provincetown,
Massachusetts. Vortrag „Anti-Economic Positions“, der 1988
vom Institute for Practical Studies, RvBK in Amsterdam
herausgegeben wird.
Buchprojekt mit Hine-Editions, Limestone-Press in
San Francisco.

1986

Nimmt an der XLII Biennale in Venedig teil.
Visiting artist an der Glassel School of Art im Museum of Fine Arts,
Houston, Texas

1983 - 1985

Visiting artist am San Francisco Art Institute und
distinguished visiting professor an der University of California
at Davis.
Gastprofessur an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf.

1982

Großer Förderpreis für Bildende Kunst des Landes Nordrhein-
Westfahlen sowie Canada Council Grant mit einer Einladung
nach Montréal.
NEA National Endowment for the Arts Grant in New York
für eine Ausstellung mit Zeichnungen und Arbeitsbüchern
bei Franklin Furnace, New York.

1981

Teilnahme an der XVI Biennale von São Paulo, Nucleus I.
Einladung als artist in residence nach Belgrad,
Ausstellung in der SCC Gallery Belgrad.

1980

Nimmt an der XI Biennale in Paris teil.
Schreibt das Manifest „Die Phantasie der Genauigkeit“,
das Ende des Jahres in den Schriften „IRRAWADDY 1“
in Düsseldorf publiziert wird.

1979

Erste Einzelausstellung in der Richard Demarco Gallery,
Edinburgh. Dia-Installation über ein Detail von Malerei.

1975 - 1976

Fortführung des Studiums an der Ludwig-Maximilian Universität
in München.
Dissertationsstipendium und Forschungsstipendium des
Freistaates Bayern für eine Forschungsarbeit am
Musée d´Art Moderne de la Ville de Paris.
Promotion zum Dr. Phil. an der Ludwig-Maximilian Universitï¿½t,
München.

1972

Einladung als artist in residence an das
Museo de Arte Abstracto Español in Cuenca.

1973 - 1974

Teaching assistant an der University of Arizona, Tucson.
Reisestipendium nach Guadalajara, Mexiko.
Abschluss an der University of Arizona
als MFA, master of fine art mit Auszeichnung.

1970 - 1971

Columbus Stipendium für die Brandeis University
in Massachusetts.
Entscheidet sich Freie Kunst und Kunstgeschichte
an der University of Arizona in Tucson zu studieren.

1968 - 1970

Studiert Philosophie und Kunstgeschichte an der
Ludwig-Maximilian Universität in München.

1947

Jürgen Partenheimer geboren in München.